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Diamanten - die härteste Geldanlage der Welt! Sichern Sie Ihr Vermögen in zertifizierten Anlage-Diamanten!
 
Diamanten kaufen

Diamanten kaufen leicht gemacht

Wenn Sie Diamanten kaufen wollen, sind Sie bei Diamonds24.de genau richtig. Hier gibt es eine Vielzahl von Anlagediamanten, die auch entsprechend zertifiziert sind. Schon beim Klicken auf „DIAMANTEN KAUFEN“ im Grundmenu der Seite sehen Sie eine Vielzahl an Diamanten zum Kaufen.

Die dort angebotenen Diamanten sind lupenrein (sofern nicht anders ausgezeichnet) und unterscheiden sich vor allen Dingen in der Größe, d.h. Carat-Zahl.

Kann man Diamanten online kaufen?

Ja, wenn Sie bei einer seriösen Quelle einkaufen. Bei Diamonds24.de können Sie sicher sein, dass aufgrund der jahrelangen Erfahrung im Diamantenhandel (und Edelmetallhandel) hochwertige Qualitätsware mit weltweit anerkannten Zertifikaten angeboten wird. Das ist wichtig bei einem späteren Weiterverkauf.

Diamant – der Klassiker unter den Edelsteinen

Der Diamant ist der Klassiker unter den Edelsteinen und seit Jahrhunderten der Inbegriff für einen hohen Wert. Während man beim Diamantschmuck-Einkauf einen hohen Anteil des Kaufpreises für den Machelohn und das Design des Juweliers ausgeben muss, zahlt man beim reinen Anlagediamanten-Kauf nur den reinen Diamanten.

Beim Kaufen auf die 4 C aufpassen

Wer Diamanten kauft, sollte beim Kauf auf die 4 Wörter achten, die mit C anfangen:

• Cut (Schliff)
• Carat (Gewicht in Karat)
• Colour (Farbe)
• Clarity (Reinheit)

Oftmals werden minderwertige Diamanten zu Niedrigstpreisen verramscht. Sie sind dann aber auch nicht mehr wert, z.B. Diamanten mit unreiner Farbe, die nicht klar sind oder gar deutliche Einschlüsse haben. Mit englischen Kürzeln wie z.B. ‚vsi‘ für very small inclusions sollen dann diese Produktnachteile häufig versteckt werden. Wenn Sie einen kristallklaren Diamanten kaufen, erwarten Sie dort ja keine Einschlüsse von toten Tieren oder schwarzen Punkten, sondern einen klaren Diamanten. Deswegen werden als Anlagediamanten häufig nur LUPENREINE Diamanten gehandelt. Andere Diamanten sollten Sie als Anlage auch nicht kaufen.

Beim Diamantenkauf auf die Karatzahl achten

Während kleinere Diamanten noch relativ häufig sind, ist es schon schwieriger, in ausreichender Anzahl Einkaräter, Zweikaräter oder Dreikaräter zu kaufen, weswegen am Markt dafür hohe Preise bezahlt werden. Es kommt einfach nicht so häufig vor, dass Rohdiamanten gefunden werden, die so groß sind, dass man daraus einen 3-Karäter schleifen könnte. Doch was bedeutet überhaupt Karat oder Carat? Ganz einfach: 1 Carat = 0,2 Gramm. Die Karatzahl ist eine Gewichtsangabe beim Diamanten.

5 Karat = 1 Gramm beim Diamanten

Einen Fünfkaräter zu bekommen, ist am Markt schon außerordentlich schwer bis nahezu unmöglich, obwohl man dann nur einen Diamanten im Gewicht von 1 Gramm hätte. Bei Standard-Schliffformen kann man ungefähr von folgendem Gewichts-Größenverhältnis ausgehen:

• 0,25 ct entspricht Durchmesser von 4,1 mm
• 0,50 ct entspricht Durchmesser von 5,1 mm
• 0,75 ct entspricht Durchmesser von 5,8 mm
• 1,00 ct entspricht Durchmesser von 6,4 mm
• 1,25 ct entspricht Durchmesser von 6,9 mm
• 1,50 ct entspricht Durchmesser von 7,4 mm
• 2,00 ct entspricht Durchmesser von 8,1 mm

Da es immer schwieriger wird, Diamanten zu finden, je größer sie werden, kostet beispielsweise ein 1-Karäter nicht einfach doppelt so viel wie zwei Halbkaräter, sondern mehr. Die Preise steigen also mit dem Gewicht nicht linear an, sondern größere Diamanten sind wertvoller. Besonders vermögende Personen legen Ihr Geld daher im Diamant-Bereich häufig Ein-, Zwei- und Dreikarätern an.

Farbe ist beim Diamanten kaufen wichtig

Wichtig beim Diamantenkauf ist auch die Farbe (colour). Zur Geldanlage eignen sich besonders weiße Diamanten, bei der Abstufung internationaler Zertifizierungsinstitute sind dies die Abstufungen H, F, G, D oder E. Insgesamt wird wie folgt bei der Farbe unterschieden:

• D und E: hochfeines Weiß
• F und G: Feines Weiß
• H: Weiß
• I und J: leicht getöntes Weiß
• K, L und M: getöntes Weiß
• N bis Z: deutliche Tönungen im Diamant

Früher wurden häufig sogenannte Fancy Diamonds gehandelt, worunter man kunterbunt gefärbte Diamanten verstanden wurden. Aktuell liegt der Anlagetrend und die Nachfrage aus der Schmuckindustrie eher auf weißen Diamanten. Daher sollte man bevorzugt weiße Diamanten zur Geldanlage kaufen. Diese sind voraussichtlich bei einem späteren Weiterverkauf am leichtesten wieder zu verkaufen, weil die Nachfrage am größten ist.

Tote Tiere im Diamanten – Clarity

Keine Frau will tote Tiere oder Pflanzenreste oder auch nur schwarze Pünktchen in ihrem Einkaräter am Finger sehen und doch versuchen Juweliere immer wieder den Wareneinstand dadurch zu verbilligen, indem sie Diamanten in Ringe oder Schmuck einarbeiten, die preiswerter sind, weil sie sichtbare Einschlüsse aufweisen. Bei richtig hochwertigen Diamanten sehen Sie solche Einschlüsse nicht. Entweder, weil keine vorhanden sind oder weil diese so klein sind, dass sie auch mit einer Lupe nicht gesehen werden. Als Geldanlage achten daher viele Anleger auf LUPENREINE Steine beim Diamanten kaufen, dies sind die Klassen IF und FL. Insgesamt wird unterschieden nach:

• FL: flawless (lupenrein)
• IF: internally flawless (lupenrein)
• VVS1, VVS2: very, very small inclusions (sehr sehr kleine Einschlüsse)
• VS1, VS2: very small inclusions (sehr kleine Einschlüsse)
• SI1, SI2: small inclusions (kleine Einschlüsse)
• I1, I2, I3: inclusions (Einschlüsse)

Mehrere Diamanten kaufen

Auch beim Diamantenkauf muss man beachten, dass man einen Diamanten im Bedarfsfall auch nur am Stück verkaufen kann. Wer also einen 3-Karäter für über 70.000 Euro kauft, kann davon nicht einen Bruchteil im Wert von vielleicht 5000 Euro zurückgeben oder wieder verkaufen, wenn er Geld braucht, sondern nur den ganzen Diamanten. Wer noch genug andere Liquidität oder andere verwertbare Wertsachen hat, dem ist das egal. Ansonsten empfiehlt es sich, z.B. mehrere 1-Karäter und ein paar Halbkaräter oder auch ein paar kleinere Steine zu erwerben. So kann man z.B. nach und nach seinen Diamantenschatz an eine nachfolgende Generation oder Erben übergeben.

Welche Zertifikate werden bei Diamanten anerkannt?

Ein Zertifikat vom Juwelier ums Eck nützt im Zweifel nichts, wenn sie den Diamanten wieder verkaufen wollen, sondern international werden eine Handvoll Zertifizierungsinstitute anerkannt, die es möglich machen, einen solchen Diamanten weltweit wieder leicht zu Geld zu machen. Dies sind z.B. die Zertifikate für Diamanten von:

• GIA
• HRD
• DPL

Wenn Sie also bei Diamonds24.de Diamanten mit Zertifikaten dieser Unternehmen sehen, hat dies seinen Grund darin, dass wir nicht nur wollen, dass Sie leicht Diamanten kaufen können, sondern diese auch ggf. leicht wieder veräußern können, wenn es denn notwendig wäre.

Diamanten durch Direktbezug besonders günstig

So manch Diamant hat eine lange Wertschöpfungskette von der Diamantenmine bis zum Endverbraucher hinter sich, was häufig dazu führt, dass viele Hände daran mitverdienen wollen oder müssen. Diamanten von Diamonds24.de kommen direkt von Diamantengroßhändlern an der weltweit größten Börse für Diamanten oder Diamantschleifereien im Großhandel. Durch den Wegfall zahlreicher sonst möglicher Zwischenstufen ist eine für den Endkunden günstige Kalkulation möglich. Da die Anlagediamanten ohne Einarbeitung in ein Schmuckstück verkauft werden, bezahlen Sie auch keinen Aufwand für die Kreation und die Herstellung des Schmuckstücks, sondern nur den reinen Stein. Das macht einen Anlagediamanten häufig mehr als 25% günstiger als einen Diamanten, der bereits verarbeitet ist.

Diamantenpreise im Wandel der Zeit

Wer sich z.B. historische Preise für lupenreine, gut geschliffene 1-Karäter der besten Qualität anschaut, findet in Archiven z.B. die folgenden Preise:

• 1960: 2700 USD
• 1970: 6900 USD
• 2018: 9000 USD

Auch Diamantenpreise unterliegen Schwankungen, gehen mal leicht nach oben, mal leicht nach unten. Über längere Zeiträume war dies für viele Anleger jedoch eine gute Anlage. Wenn sie auf Qualität gesetzt haben. Ein Blick in die Vergangenheit ist natürlich keine Garantie für die Zukunft, aber mag für den einen oder anderen Anleger eine Entscheidungshilfe sein.

Wo werden die meisten Diamanten gekauft?

Lange Zeit kauften US-Amerikaner weltweit die meisten Diamanten, doch in den letzten Jahren haben chinesische Anleger und chinesischer Schmuckkäufer deutlich aufgeholt. Analysten gehen davon aus, dass China die USA in den nächsten Jahren als größte Diamantkaufnation ablösen wird.

Sind Wertzuwächse nach dem Diamantenkauf steuerfrei?

Wer Diamanten als Anlage kauft, profitiert in Deutschland (Stand: 2019) von der steuerfreien Vereinnahmung etwaiger Wertzuwächse, wenn er die Diamanten mehr als ein Jahr in seinem Privatbesitz hält. Da Diamanten von den meisten Anlegern ohnehin als langfristiges Investment erworben werden, was eher für Generationen gedacht ist, ist damit die Steuerfreiheit etwaiger Wertzuwächse die Regel.

Riesengroße Diamanten – nicht zu kaufen

• Cullinan: Ein Rohdiamant, der es auf ein Gewicht von stolzen 3106 Karat brachte
• Princie Diamond: Wies 35 Karat auf und wurde bei Christies für über 39 Millionen Dollar versteigert. Der Diamant war übrigens pink. Gefunden wurde er in Südindien
• Blue Hope: Ein blauer Diamant mit über 45 Karat Gewicht, ungeschliffen hatte er sogar 112 Karat. Einer der prominenten Besitzer war König Louis XIV. von Frankreich
• Millenium Star: Wog als Rohdiamant 777 Karat, geschliffen immerhin noch 204 Karat. Gefunden wurde er im Kongo
• Centenary: In Südafrika entdeckter Diamant, der beim Auffinden annähernd 600 Karat aufwies. Geschliffen wiegt er 273 Karat. Dieser Diamant gilt als der bisher größte lupenreine und geschliffene Diamant
• Golden Jubilee: Als Rohstein kam er auf 755 Karat, geschliffen immer noch erstaunliche 545 Karat. Das thailändische Königshaus freut sich über seinen Besitz
• Koh-I-Noor: Ein 105-Karäter, der im englischen Königshaus beheimatet ist. Der ursprünglich aus Indien stammende Diamant ziert eine Krone im englischen Königshaus.

Zertifikatsnummer im Diamanten

Bei einigen hochwertigen Anlagediamanten ist auch die Zertifikatsnummer in den Diamanten eingeschliffen, zumeist seitlich und für den regulären Betrachter unsichtbar. Für den Experten jedoch leicht erkennbar und als Echtheitsbeweis dienend.

Brilliant oder Brillant?

Häufig wird die wertvollste Schliffform für einen Diamanten, der Brillant falsch geschrieben, gerne mit ‚i‘ nach dem ‚ll‘. Richtig ist aber die Schreibweise Brillant. Ein Brillant erzielt am Zweitmarkt in der Regel deutlich höhere Preise als anders geschliffene Diamanten, die z.B. als Smaragd, Princess, Navette, Oval, Tropfen oder Herz vermarktet werden. Daher raten wir beim Kauf von Anlage-Diamanten immer zur Brillant-Schliffform. Wenn Diamanten kaufen, dann Brillanten!

GIA-Zertifikate für Diamanten

Das gemmologische Institut in Amerika (GIA) hat ein kurzes Video zur Diamanten-Zertifizierung gefertigt, welches aufzeigt, wie ein Diamanten-Zertifikat aufgebaut ist und welche Daten enthalten sind. Sehen Sie hier (in englisch):

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